Ein neues Abenteuer erwartet uns :-) In den nächsten Monaten soll es uns in den Norden, Osten und Süden führen - und findet Ihr hier immer wieder Berichte und Bilder. P.S. Die gesammelten Berichte der Weltreise 2014 und der Reise in die Antarktis etc. finden sich als pdf-Link bei den Daten und 17. 9. 2021 und 21. 3. 2023
Mittwoch, 1. Januar 2025
Tag 156 – Sydney (Mittwoch, 1. Januar 2025)
Wir haben gut geschlafen – es war überhaupt kein Lärm während der Nacht, es scheint kein privates Feuerwerk gezündet worden zu sein, da dies durch das öffentliche Feuerwerk abgedeckt wird. Angenehm.
Wir frühstücken zu Hause und dann bin ich den Vormittag über wieder fleissig.
Wir möchten heute die Stadt überschauen – und haben Tickets für den Skytower gebucht. Um eins machen wir uns auf den Weg und spazieren rund eine halbe Stunde ins Stadtzentrum. Es ist bewölkt, daher sind die Temperaturen ideal, um draussen zu sein. Es hat schon viele Menschen unterwegs, davon auch einige mit demselben Ziel wie wir. Wir müssen trotz des gebuchten Zeitslots etwas anstehen, sind dann aber einige Minuten später auf 250 Metern Höhe. Der Turm ist 309 Meter hoch, einige wenige Meter weniger hoch als der später erbaute Turm in Auckland – Zufälle gibt’s ;-)
Die Aussicht ist spektakulär. Nicht unbedingt in Richtung Harbour Bridge und Opernhaus, hier sind viele hohe Gebäude in der Sicht. Aber es ist eindrücklich, so über die ganze Stadt mit ihren Vororten zu sehen. Die dominierenden Farben sind dabei blau und grün. Der Hafen nimmt viel Raum ein, es sind viele Stadtviertel in der Nähe des Wassers. Und in vielen Quartieren hat es zahlreiche grosse Bäume – diese überragen die meist nur zweistöckigen Gebäude, so dass die angenehme Lebensqualität sogar von oben zu erahnen ist. Die Stadt erstreckt sich in alle Richtungen bis zum Horizont – dies ist die Kehrseite der wenig dichten Bebauung, wie in den anderen Städten in Neuseeland und Australien auch…
Danach gehen wir nach Darling Harbour, um etwas Kleines zu essen und spazieren dann wieder zurück nach Hause. Wir kochen uns zu Hause ein Znacht und gehen im Anschluss nochmals nach draussen auf eine Runde durchs Quartier. Und danach sitze ich auf die Terrasse eines nahegelegenen Cafés und geniesse den lauen Abend.
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